Unsere
Haus- und Wohngemeinschaft in einer Kurzdarstellung
Die
Seniorenwohngemeinschaft bietet 10 bis maximal 12 Menschen
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und auch zusammen mit
Ihrem bisher treuen
Begleiter auf 4 Pfoten
- Haustiere sind willkommen - |
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wer oder was ist das? |
die
Möglichkeit, in einem familiären und geborgenen Umfeld den Lebensabend zu
verbringen und dabei nicht auf hochwertige Pflege verzichten zu müssen. Als
Mieterin und Mieter können Sie ihr Einzel- oder Doppelzimmer selbstverständlich
mit eigenen Möbeln einrichten. In Absprache ist auch eine Teilmöblierung
möglich, die dann mit eigenen Möbeln ergänzt wird. Werden die verfügbaren Zimmer
als Doppelzimmer genutzt, so halbieren sich auch die Kosten für jede Mietpartei.
Persönlicher Beistand durch Angehörige ist bei längerer Krankheitsphase möglich.
Hierfür sorgt die kostenlose Unterbringung in den speziell dafür vorgesehenen
Gästezimmern. Ein Unkostenbeitrag fällt lediglich für die zur Verfügung
gestellte Bettwäsche und für die Mahlzeiten an.
wer
oder was ist das? = Haben Sie
es erraten können? Lediglich die 2 blauen Punkte - die Augen darstellen sollen -
haben wir hinzugefügt. Die Lösung ist auf der Seite Informationen zu
finden.
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Steigt die
Pflegebedürftigkeit, muss der Bewohner nur in den seltensten Fällen umziehen -
die Seniorenwohngemeinschaft ist für alle Pflegestufen konzipiert. Für an Demenz
erkrankte Menschen wurden verschiedene Sicherheitsmaßnahmen getroffen.
Im Haus
laden Gemeinschaftsräume zum Verweilen ein. Diese lassen verschiedene
Aktivitäten zu, ohne dass dies Mieter stören würde, die gerne Ruhe möchten.
Ergo- und Physiotherapeuten können daher auch in den Therapieräumen ihren
Aufgaben ungestört nachkommen. In der zweiten gemütlichen Wohnküche kann sich
jeder Bewohner seine Leibspeise zubereiten. Im Freizeit-/Hobby-Fitnessraum im
Souterrain steht auch ein Klavier, auf dem das ein oder andere Musikstück zum
Besten gegeben werden kann.
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für eine weitergehende Informationen:
Exposé der Wohngemeinschaft < es ist
schon etwas her - aber trotzdem ein Beitrag zur Entscheidungshilfe -
Stiftung Warentest aus dem Jahre 2006:
Ein neues Zuhause: Betreute Hausgemeinschaften
und dies wird bei
uns nicht passieren
ARD plus Minus vom 20.7.2010
ganz aktuell:
Das Bundesfamilienministerium will Demenzkranke und ihre
Angehörigen mit einem neuen Internet-Portal umfassend über die Krankheit und
mögliche Hilfen informieren.
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