Seniorenwohngemeinschaft

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 Ich will nach Hause -

 

 

 

 

 

 

wer ist die Fremde da?

 Holt die Polizei !

(er meint wahrscheinlich seine Ehefrau, mit der bereits 50 Jahre verheiratet ist und ihm gerade helfen möchte)

oder sagt er:

hier fühl ich mich wohl - komm zu uns

Genau werden wir es nie wissen - die eigene Welt des dementen Menschen ist für uns nur schwer zu begreifen.

manchmal sagt ein Bild mehr

Als Angehöriger wird man weit über das normale Maß hinaus gefordert. Hilfreich ist es zu wissen, dass man nicht allein ist. Aktuell verfügbare Quellen zu diesem Krankheitsbild haben wir für Sie zusammengetragen.

 Wir durchforsten das Internet regelmäßig - insbesondere auf neueste Erkenntnisse - auf Informationen zu diesem Krankheitsbild und hoffen, dass diese Informationen Ihnen helfen.

Patientenleitlinien der Universität

Witten / Herdecke

Sofern für Sie von Interesse die Broschüre - 30 Seiten -

Alzheimer erkennen

Verfasser: Deutsche Seniorenliga e.V.

 

Eine völlig andere Meinung einer Wissenschafts-Journalistin in der Diskussion mit einem der führenden Wissenschaftler für das Krankheitsbild Alzheimer

 

Quelle: Wirtschaftswoche Nr. 40 aus 2011

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hierzu möge sich jeder selbst seine Meinung bilden.

Insbesondere im ländlichen Raum ist es schwierig, Angehörigenkreise von demenziell Erkrankten zu etablieren. In diesen Treffen wird ein persönlicher Erfahrungs- und Wissensaustausch gepflegt mit den Zielen, das Verständnis für den zu Pflegenden zu fördern und für Sie selbst das Gefühl zu vermitteln, nicht allein da zu sein. Es hilft ungemein, die Erfahrungen anderer mit dem Verlauf dieser Krankheit kennen zu lernen. Hier bieten die verschiedenen Foren - in aller Regel sollten Sie sich dann dort auch registrieren lassen - vielfältige Ansätze des Verstehens und Nachvollziehens.

Demente Menschen leben in ihrer eigenen Welt - wir müssen diese Welt nur aufnehmen können und entsprechend reagieren können.

Das wichtigste sind SIE als pflegender Angehöriger - Sie brauchen Ihr intaktes Nervenkostüm und Ihre körperliche  Leistungsfähigkeit. Es ist Ihrem Angehörigen nicht geholfen, wenn Sie einfach nicht mehr können und das Eintritt, was keiner wollte:

Das Pflegeheim - vielleicht sogar in der geschlossenen Abteilung. Wenn genügend Zeit zur Auswahl vorhanden war, mag es noch akzeptabel sein - wenn jedoch der erstbeste freie Platz genommen werden muss, muss es nicht gerade der Beginn einer hoffnungsvollen Zukunft für alle Beteiligten sein.

Als Außenstehender und auch Ärzte können immer nur appellieren - bereiten Sie den Schritt einer Unterbringung und Versorgung in fremde Hände langfristig und sorgfältig vor. Sehen Sie die Angebote mit den Augen des Betroffenen und lassen Sie sich von Empfangshallen nicht beeindrucken.

Ganz aktuell folgender Link - Wegweiser Demenz - :

das Bundesministerium informiert

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m.tichter@senioren-wohngemeinschaft-eitorf.de

Stand: 30. Dezember 2012
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